Brille, Kontaktlinsen oder Operation – das hilft bei Fehlsichtigkeit!

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Fehlsichtigkeit: Brille, Kontaktlinsen – oder sogar Operation?

Fehlsichtigkeit betrifft eine Vielzahl an Menschen.
Wer keine Brille tragen möchte, kann auf Kontaktlinsen umsteigen.
Auch Operationen bieten fehlsichtigen Menschen eine Alternative zur Brille.

Kaum zu glauben, aber wahr: Über 41 Millionen Menschen tragen in Deutschland eine Brille. Die Sehhilfen sind für Menschen mit Fehlsichtigkeit unverzichtbarer Begleiter im Alltag – nicht jeder Brillenträger ist damit glücklich. Oft suchen Betroffene nach einer Alternative, um die Brille als Begleiter loszuwerden. Die moderne Augenheilkunde verspricht hier nicht zuletzt durch die Möglichkeit von operativen Eingriffen Abhilfe: Doch können Augen-OPs bei Fehlsichtigkeit wirklich die Brille ersetzen?

Wie kommt es zur Fehlsichtigkeit?

Unter Fehlsichtigkeit versteht der Augenarzt nicht nur die Kurz- und Weitsichtigkeit, sondern eine Vielzahl an unterschiedlichen Beschwerdebildern. Dazu zählt beispielsweise die sogenannte Nachtblindheit, aber auch die Farbenblindheit und die Stabsichtigkeit. Ihren Ursprung haben Augen- und Sehprobleme im Auge selbst. Dabei setzt sich der Sehvorgang durch eine Vielzahl an Prozessen zusammen – kommt es bei einem dieser Prozesse zu einer dauerhaften Störung, folgt daraus eine Fehlsichtigkeit.

Diagnose: Kurzsichtigkeit

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Wie kann ich Nagelpilz frühzeitig erkennen?

Eine Nagelpilzerkrankung an Finger- und Fußnägeln lässt sich für die Betroffenen oft erst erkennen, wenn die entsprechenden Symptome deutlich sind. Aus ärztlicher Sicht ist gerade bei einem geschwächten Immunsystem und bei Vorerkrankungen daher die regelmäßige Kontrolle der Nägel absolut empfehlenswert. Hierbei sollten Sie genau auf Symptome achten – so zum Beispiel Verfärbungen in Form von kleinen Punkten, Schattierungen oder Flecken.

Wichtig zu wissen: In der Mehrzahl der Fälle breitet sich die Nagelpilzerkrankung vom Rand der Nagelplatte hin zur Nagelmitte bzw. hin zur Nagelmatrix aus. Achten Sie daher besonders auf die Nagelränder und kontrollieren Sie hier auf optische Veränderungen, die auf einen Nagelpilz hindeuten könnten.

Wie kann ich Nagelpilz verhindern?

  • Fußgesundheit stärken
    Füße werden gerne stiefmütterlich behandelt – das gilt nicht nur für die Fußpflege, sondern auch für die Fußgesundheit allgemein. Dabei sind gesunde Füße besonders wichtig: Sie tragen uns durch den Alltag und sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir mobil sind – und bleiben. Besonders mit zunehmendem Alter sollte daher der Fußgesundheit eine besondere Priorität zukommen: Das gilt gerade auch im Hinblick auf Fehlstellungen wie dem berüchtigten Hallux Valgus, aber eben auch im Hinblick auf scheinbar oberflächliche Erkrankungen wie Nagel- und Fußpilz. Gewöhnen Sie sich optimal an, im Anschluss ans Baden oder Duschen den Füßen eine Extraportion Pflege zukommen zu lassen – zum Beispiel durch sorgfältiges Abtrocknen, um Pilzen keinen Nährboden zu bieten. Zur Fußgesundheit gehört aber auch das passende Schuhwerk: Zu kleine, aber auch zu große Schuhe können erheblich auf die Fußgesundheit einwirken und diese beeinträchtigen.
  • sorgfältige Hygiene
    Pilzerkrankungen haben die Besonderheit, sich besonders einfach und rasant zu verbreiten. Sorgfältige Hygiene ist daher das Gebot der Stunde: Das gilt gerade dann, wenn es bereits zu einer Pilzerkrankung gekommen ist. Denken Sie dabei auch an andere Familienmitglieder und vermeiden Sie, dass persönliche Gegenstände, die möglicherweise kontaminiert sind, ohne Desinfektion von anderen benutzt werden. Ebenfalls Bestandteil der Hygiene ist der regelmäßige Wechsel der Textilien wie Socken, Strumpfhosen oder auch Handtüchern. Beim Waschen sollten Sie dabei Waschgänge mit höherer Temperatur wählen: Nur so ist gewährleistet, dass die Pilzerreger abgetötet werden.
  • Schuhe & Strümpfe
    Unsere Füße müssen Tag für Tag Schwerstarbeit leisten – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Achten Sie daher bei der Auswahl von Schuhen und Strümpfen auf Qualität – und darauf, dass diese auch wirklich passen. Besonders bei modischem Schuhwerk geht der Griff oft zu Schuhen, die nicht richtig passen und den Fuß einengen und in der Beweglichkeit einschränken. Das ist nicht nur orthopädisch bedenklich, sondern fördert auch Fußerkrankungen wie Nagel- und Fußpilz.

Wie werde ich Nagelpilz wieder los?

Hat es Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch erwischt, ist eine Behandlung von Nagelpilz dringend angezeigt. Dafür bietet der Gesundheitsmarkt eine große Bandbreite an Produkten: Achten Sie bei der Auswahl des richtigen Mittels darauf, dass das Produkt den Nagelpilz nicht nur wirksam bekämpft, sondern gleichzeitig den Nagel und die Nagelhaut pflegt und stärkt. Besonders geeignet sind dafür Fluids, die auf den Nagel aufgetragen werden und dann dort direkt bis in die tiefen Schichten des Nagels wirken.

Je nach Produkt können Sie parallel dazu auch die Begleiterscheinungen von Nagelpilz behandeln – dazu zählen beispielsweise die sogenannten Kalknägel, bei denen sich die Nägel verdicken und glanzlos und matt aussehen.

Regelmäßig angewendet, kann Weihrauch bei äußerlicher Anwendung nicht nur die Durchblutung in den betroffenen Bereichen verbessern, sondern auch bereits vorhandene Beschwerden direkt lindern. Die Anwendung ist dabei denkbar einfach: Die Gelenkschmiere aus der Dose wird ein- oder mehrmals pro Tag auf die jeweiligen Körperpartien aufgetragen und sorgfältig einmassiert – so zum Beispiel nach körperlicher Betätigung oder nach dem Training. Die Boswelliasäuren sorgen dann dafür, dass Entzündungen zurückgehen und somit auch die Gelenke in ihrer Funktionstüchtigkeit wieder zu alter Kraft zurückfinden.

 

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• bekämpft Nagelpilz und Kalknägel an Händen und Füßen
• für Diabetiker geeignet
• Vorteilspackung mit 10ml Fluid
• mit praktischem Dosierpinsel

 

Wann muss ich bei Nagelpilz zum Arzt?

Die Behandlung von Nagelpilz daheim ist möglich, aber auch Grenzen unterworfen: Sind mehr als drei Nägel erkrankt. haben Sie weitere Beschwerden oder ist mehr als zwei Drittel der Nagelfläche von Nagelpilz infiziert, sollten Sie den Weg in die Arztpraxis in Erwägung ziehen. Hier kann genau analysiert werden, welche Pilzerkrankung vorliegt. Daran wird sich eine intensive Therapie anschließen, die – bei konsequenter Anwendung – dafür sorgt, dass der Nagelpilz der Vergangenheit angehört.

Wichtig zu wissen: Bei schweren Pilzerkrankungen sollten Sie sich auf keinen Fall auf Hausmittel verlassen – hier kann nur der Dermatologe weiterhelfen.

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