Chronische Schmerzen: So verbessern Sie Ihre Lebensqualität!

Chronische Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität.

Nicht immer ist eine vollständige Genesung gewährleistet.
Wir zeigen, was Sie dennoch tun können.

Schmerzen jeder Art sind ein großer Einschnitt in den Alltag: Je nachdem, wo der Schmerz auftritt, behindert er den Betroffenen bei jeder Bewegung. Medizinisch versteht man unter Schmerz ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das regelmäßig mit einer tatsächlich oder einer möglichen Gewebeschädigung verknüpft ist.

Schmerzen können ganz unterschiedliche Ursachen haben, die entweder äußerlicher oder innerlicher Natur sind.

Dazu zählt

  • Druck
  • Kälte
  • Hitze
  • Verletzungen
  • Entzündungen
  • Dehnung.

Mittlerweile erwiesen ist, dass auch rein seelische Beschwerden zu körperlichen Schmerzen führen können. Die sogenannten psychosomatischen Schmerzen können dabei in ihrer Heftigkeit durchaus den Schmerzen entsprechen, die beispielsweise durch eine Verletzung entstehen.

Wie werden Schmerzen behandelt?

Die Schmerzbehandlung teilt sich zum einen in die Ursachenbehandlung und zum anderen in die Behandlung des Schmerzes als Symptomatik der zugrundeliegenden Erkrankung oder Verletzung. Der Arzt hat somit eine große Bandbreite an Möglichkeiten und Therapien, die bei der Schmerztherapie zum Einsatz kommen können. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass explizite Schmerzmedikamente die restliche Therapie deutlich erleichtern können und insbesondere bei den Betroffenen für eine deutliche Verbesserung der eigenen Situation sorgen. Natürlich ist das Schmerzempfinden höchst individuell und daher von Mensch zu Mensch verschieden. Dennoch gilt es, die individuelle Schmerzschwelle zu berücksichtigen und mit einer maßgeschneiderten Therapie anzusetzen.

Aktivität und Mobilität ohne Schmerzen ist ein Ziel, das es bis ins hohe Alter zu verfolgen gilt.

Wie helfen freiverkäufliche Schmerzmittel?

Schon seit Jahrzehnten erfreuen sich freiverkäufliche Schmerzmittel großer Beliebtheit. Sie können rezeptfrei in der Apotheke erworben werden und kommen bevorzugt bei leichten bis mittleren Schmerzen zum Einsatz. Allerdings sind diese keineswegs als Lifestyle-Produkte zu verstehen: Wirkstoffe wie Acetylsalicylsäure (kurz: ASS), Ibuprofen und auch Paracetamol können bei regelmäßiger Einnahme oder hoher Dosierung schwere Nebenwirkungen verursachen. Grundsätzlich ist die Einnahme immer mit dem behandelnden Arzt abzusprechen, denn: Auch eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten ist durchaus möglich.

Wann werden akute Schmerzen zu chronischen Schmerzen?

Schmerzen können entweder akut oder chronisch sein. Beide Schmerzarten weisen dabei typische Merkmale auf:

akute Schmerzen chronische Schmerzen
→ zeitlich begrenztes Auftreten von Schmerzen → dauerhaftes Auftreten von Schmerzen
→ Ursache ist klar und lässt sich bestimmen → Ursache ist nicht klar oder fehlt komplett
→ Schmerz als Reaktion auf eine Gewebeschädigung → Schmerz als eigenständiges Krankheitsbild
→ Behandlung der Ursache beseitigt die Schmerzen → Behandlung ist häufig nur symptomatisch möglich

Wie bekomme ich chronische Schmerzen in den Griff?

Chronische Schmerzen können schnell zu einer sogenannten Schmerzspirale werden. Hier sollten Betroffene unbedingt aktiv Gegenmaßnahmen ergreifen. Wichtig ist dabei der „Kampf an mehreren Fronten“ – Schmerzpatienten sollten daher nicht auf einen einzelnen Ansatz bauen, sondern viel eher ganzheitlich agieren. Dazu zählt auch der Einsatz von natürlichen Wirkstoffen wie zum Beispiel Weihrauchextrakt, das als Bestandteil von Salben hervorragende Wirkung zeigt und sanft, aber dennoch spürbar wirkt.

  • passende Medikation
    Schmerzen sind nicht einfach nur Schmerzen – und bedürfen daher einer genau angepassten und individuellen medikamentösen Behandlung. Schmerzmedikamente sind in unterschiedlichen Stärken verfügbar und für verschiedene Einsatzgebiete gedacht. Welches Medikament sich für welchen Schmerz eignet, ist eine Frage der persönlichen Anamnese. Der behandelnde Arzt kann darauf basierend entscheiden, wie die individuelle Strategie aussehen soll – und welche sich am verträglichsten für den Betroffenen darstellt. Wichtig ist dabei, dass die Patienten auch weiterhin am Alltag teilnehmen können. Starke Schmerzmittel sind oft mit heftigen Nebenwirkungen belegt, sodass die regelmäßige Einnahme ein aktives Leben mehr oder minder stark einschränken.
  • Ursachenbehandlung
    Schmerzen haben eine Ursache – die gilt es, zu beseitigen. Eine Ursachenbehandlung sollte daher parallel stattfinden und im Fokus aller anderen Bemühungen stehen. Das ist nicht immer möglich, insbesondere dann, wenn eine Erkrankung offiziell als austherapiert gilt. Dann geht es dennoch weiterhin darum, die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten und die Grunderkrankung soweit wie möglich durch Behandlungen zu mildern.
  • psychologische Unterstützung
    Chronische Schmerzen wirken sich auf die Lebensqualität auf – und können auch seelisch sehr zermürbend sein. Begleitend zur medikamentösen Schmerztherapie ist daher eine ergänzende psychologische Unterstützung oft von großem Wert. Hierbei lernen Schmerzpatienten auch, mit dem Schmerz zu leben und ihn besser zu verarbeiten. Alternativ kann die Schmerzbehandlung auch etablierte Entspannungstherapien beinhalten oder alternative Methoden wie zum Beispiel Yoga oder Kreativtherapien.
  • Aktivität
    Auch mit Schmerzen ist es wichtig, mobil und aktiv zu bleiben. Sicher sind nicht alle Bewegungen wie gewohnt möglich – hier ist ein individuell angepasstes Training indiziert. Dieses orientiert sich am Schmerzzustand und berücksichtigt vorhandene Fähigkeiten und mögliche Bewegungsmuster. Allerdings ist Bewegung unerlässlich: Sie hilft auch dabei, den gesamten Gesundheitszustand zu verbessern.

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